Forschungsprojekt zur Vermittlung jüdischer Alltagskultur legt erstes Themenheft vor

Unter dem Titel "Jüdische religiöse Traditionen. Jahreslauf – Speisegesetze – Schächten – Beschneidung" ist das erste von drei Themenheften aus dem Verbundprojekt "Das Objekt zum Subjekt machen. Jüdische Alltagskultur in Deutschland vermitteln" erschienen. Partner des Projektes sind das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow und der Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands.

Das erste Themenheft bietet Einblicke in religiöse Traditionen und die Vielfalt jüdischen Lebens. Es behandelt vier Schwerpunkte: Jahreslauf, Speisegesetze, Schächten und Beschneidung. Diese zentralen Bestandteile des jüdischen Glaubens sind häufig Gegenstand antisemitischer Vorurteile, die sich auch deshalb hartnäckig halten, weil Wissen fehlt, um sie zu entkräften. Daher stellt Themenheft 1 diese jüdischen religiösen Traditionen in ihren historischen Kontext und vermittelt multiperspektivisches Wissen über sie.

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