Die zweitägige Fortbildung soll den Teilnehmenden den Raum bieten, die eigenen Erfahrungen / den eigenen Umgang mit den Themen „Judentum“ und „Antisemitismus“ zu reflektieren, über das eigene pädagogische Handeln und den Einsatz von Unterrichtsmaterialien nachzudenken und über einen sensiblen und achtsamen Umgang mit der Thematisierung des Judentums im Unterricht in einen Dialog zu kommen.
Die Veranstaltung ist als Theorie-Praxis-Dialog angelegt. Neben Lehrkräften nehmen auch Bildungsverantwortliche und Forscher*innen teil.
Eingeladen sind besonders Religions- und Ethiklehrkräfte aller Schularten, aber auch alle anderen Interessierten.